m Jahre 1207 erstmals urkundlich erwähnt als Zablatwiz, stammt aus dem altsorbischen und bedeutet so viel wie -`Hinter den Sümpfen`.
Im Mittelalter stand hier eine Wasserburg.
m Jahre 1207 erstmals urkundlich erwähnt als Zablatwiz, stammt aus dem altsorbischen und bedeutet so viel wie -`Hinter den Sümpfen`.
Im Mittelalter stand hier eine Wasserburg.
Im Jahre 1869 wird von Dorfbewohnern eine Genehmigung zur Verabreichung von Speisen und Getränken, sowie Bier und Branntwein in der „Parkschänke“ erbeten. Das Schankrecht bestand schon eher (seit 1685).
1588 wurde die Wasserburg, zwischenzeitlich umgebaut, vom sächsischen Kurfürsten Christian I. gekauft. 1728 schenkte August der Starke das Gut, welches auch eine Gutsschänke/ Schlossschänke (Parkschänke) besaß, seinem Minister August Christoph von Wackerbarth, der an der Stelle des Pflugk'schen Renaissanceschlosses in den Jahren 1728–1730 das heutige Palais errichtete und einen Barockgarten anlegte.
Es bleibt bis zum Jahre 1816 in kurfürstlicher Hand, später folgen hier bürgerliche Besitzer auf Schoss Zabeltitz.
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